Nach seinem Rechtsreferendariat bei PwC Legal hat sich Maximilian Spiering dazu entschieden, als Associate fest bei uns einzusteigen. Im Interview erzählt er davon, wie seine Kolleg:innen von PwC Legal ihn beim Berufseinstieg unterstützten und lässt uns bei seinem Tagesablauf als Rechtsanwalt über die Schulter schauen. 

Wieso hast du dich gegen eine klassische (Groß)Kanzlei entschieden?

Ich hatte bereits im Rahmen meines Referendariats die Möglichkeit mein aktuelles Team aus dem Bereich Corporate/ M&A und die Arbeit bei PwC Legal kennenzulernen. PwC Legal überzeugte mich schon damals durch das hohe Maß an Flexibilität und Internationalität. Dazu kommt – neben der Möglichkeit als Rechtsanwält:in bei großen internationalen Mandaten zu beraten – auch die außergewöhnliche interdisziplinäre Zusammenarbeit: Als Teil der Global Transformations-Group arbeiten wir regelmäßig mit PwC-Expert:innen aus den Bereichen Tax, Valuations, Finance und Delivering Deal Value zusammen, um bei internationalen Reorganisationsprojekten in teils bis zu 120 Ländern gleichzeitig eine umfassende Beratung anzubieten – auch als Berufseinsteiger:in übernimmt man dabei vom ersten Tag an Verantwortung für Teile des Mandats.

Wie hast du deinen Einstieg in die Berufswelt bei PwC Legal wahrgenommen?

Da ich das Team und die Arbeit bereits aus dem Referendariat kannte, war der Einstieg in die Berufswelt besonders unkompliziert. Noch vor dem eigentlichen Berufseinstieg unterstützten die Kolleg:innen im Team und die Mitarbeiter:innen aus anderen (administrativen) Bereichen bei Themen, zu denen man in der juristischen Ausbildung regelmäßig nur wenig Kontakt hat: Zum Beispiel bei der Berufshaftpflicht, dem Versorgungswerk und der Rechtsanwaltskammer. Insbesondere aber auch fachlich standen und stehen einem die Kolleg:innen jederzeit auf Augenhöhe zur Seite. Durch die flachen Hierarchien profitiert man so ab dem ersten Tag von der ausgezeichneten Expertise der erfahreneren Kolleg:innen, um auch bei herausfordernden juristischen Fragestellungen bestmögliche Ergebnisse für den Mandanten und die eigene Lernkurve zu erzielen.

Wie würdest du deinen Tagesablauf beschreiben?

Mein typischer Arbeitstag beginnt gegen 9 Uhr mit dem Sichten meines Kalenders und der Mails, die über Nacht von Kolleg:innen des globalen PwC-Netzwerks oder Mandanten aus anderen Zeitzonen eingegangen sind. Anschließend kümmere ich mich um die weitere Mandatsarbeit. Im Laufe des Tages tausche ich mich dabei immer wieder mit anderen Mitgliedern des Teams aus, um gemeinsam Lösungen für komplexe Probleme zu erarbeiten, das weitere Vorgehen abzustimmen oder Updates zum aktuellen Stand des Projektes zu erhalten und zu teilen. In der Regel erfolgt das in Form von Videocalls, sodass trotz verschiedener Arbeitsorte der persönliche Austausch gefördert wird. Meine Mittagspause verbringe ich dank eines hohen Home Office-Anteils regelmäßig mit einem Spaziergang mit unserem Hund oder – wenn ich im Büro arbeite – gemeinsam mit den Kolleg:innen beim Mittagessen in einem der Restaurants oder Bistros der Niederlassung.

Was war bisher dein größtes Learning bei PwC Legal?

Dass sich gemeinsam mit dem richtigen Team auch Projekte, die im ersten Moment vielleicht besonders komplex und herausfordernd erscheinen, unkompliziert bewältigen lassen.

PwC Legal in 3 Worten

  • International.
  • Flexibel.
  • Modern.

Was würdest du Interessent:innen raten, um erfolgreich bei PwC Legal einzusteigen?

PwC Legal deckt einen großen Bereich an Rechtsgebieten und Beratungsleistungen ab, sodass es sinnvoll ist, sich bereits im Referendariat einen Überblick zu verschaffen und erste Erfahrungen in den gewünschten Bereichen zu sammeln – zum Beispiel durch das Absolvieren der Anwalts- oder Wahlstation in einem unserer Teams und Praxisgruppen.