Dorian Saeftel ist Werkstudent bei PwC Legal. Im Interview erzählt er uns, wie er seiner größten Herausforderung im Rahmen seiner Tätigkeit begegnet ist und welches Learning er daraus weitergeben möchte. Und wie er seine Zeit bei PwC Legal darstellen würde? Finde die Antwort im Interview!

Was hat dich dazu bewogen, dich für eine Werkstudierendentätigkeit bei PwC Legal zu bewerben?

Dazu bewogen mich bei PwC Legal zu bewerben hat mich zum einem der Reiz, erste Erfahrungen in einem international tätigen Unternehmen als Teil eines hochqualifizierten Teams zu sammeln, und zum anderen auch diverse positive Erfahrungsberichte von Kommiliton:innen und Freund:innen, die bereits Praktika bzw. Werkstudierendentätigkeiten bei PwC Legal absolviert haben.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit bei PwC Legal am besten?

Am besten gefällt mir an meiner Tätigkeit bei PwC Legal die Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team, da ich so lerne mein juristisches Wissen mit wirtschaftlichen Methoden und Denkweisen zu verknüpfen.

Was war bisher dein größtes Learning oder die größte Herausforderung?

Meine größte Herausforderung aber zugleich auch mein größtes Learning war, bei für mich noch unbekannten, anspruchsvollen Aufgaben den Mut aufzubringen aktiv auf meine erfahreneren Kolleg:innen zuzugehen, um so eine Hilfestellung zu erhalten und gemeinsam eine Lösung zu entwickeln.

Beschreibe deine Zeit bei PwC Legal mit 3 Emojis.

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Welches Vorurteil über PwC als Arbeitgeber besteht deiner Ansicht nach zu Unrecht?

Das am häufigsten von mir wahrgenommene Vorurteil vor Antritt meiner Werkstudierendentätigkeit war, dass aufgrund der Größe von PwC alles eher unpersönlich gehandhabt wird und ich als Werkstudierender nur eine „Nummer“ wäre, die wenig Beachtung erhält und sich ausschließlich stupiden/eintönigen Aufgaben widmen muss. Dieses Vorurteil hat sich allerdings sehr schnell als falsch herausgestellt. Von Anfang an wurde ich sehr herzlich von meinem Team integriert. Auch werden mir unterschiedlichste und durchaus anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt, sodass ich mich schon nach kurzer Zeit sehr wohl gefühlt habe innerhalb meines Teams.

Dein Tipp für zukünftige Bewerber:innen?

Scheut euch nicht davor auch mal eine vermeintlich „simple“ Frage zu stellen. Meiner Erfahrung nach sind alle Kolleg:innen sehr hilfsbereit und stehen einem jederzeit gerne auch bei scheinbar kleineren Problemen zur Seite.