Sena Bilgi kam als Werkstudentin zu PwC Legal, schnell war für sie klar, dass sie auch ihr Rechtsreferendariat bei uns verbringen möchte. Im Interview erfahren wir von ihr, was dabei ihre größte Herausforderung war, wie sie sich im Team bei PwC Legal fühlt und wie sie die Work-Life-Balance bei uns wahrnimmt.

Wie kam es zu deiner Entscheidung, einen Teil deines Referendariats bei PwC Legal zu verbringen?

Ich hatte mich bereits während der Pandemie auf eine Werkstudierendenstelle beworben.  Man konnte während des Lockdowns problemlos auch im Homeoffice arbeiten. Für mich stand dann schnell fest, dass ich auch im Referendariat bei PwC Legal bleiben wollte. Es war auch nochmal eine andere Erfahrung als Referendarin hier zu arbeiten, da mir mehr Verantwortung und noch spannendere Aufgaben übertragen wurden.

Was war bisher deine größte Herausforderung während deines Referendariats und wie bist du ihr begegnet?

Eine große Herausforderung war das Zeitmanagement. Ich hatte oft das Gefühl, dass man bei den vielen AG-Terminen und Pflichtaufgaben in den jeweiligen Stationen mit dem Lernstoff kaum hinterherkommt, insbesondere wenn man nebenher noch arbeitet. Zum einen darf man aber nicht vergessen, dass es vielen ähnlich geht. Zum anderen habe ich irgendwann akzeptiert, dass ich nicht alles gleichzeitig machen kann und Prioritäten setzen muss.

Außerdem schafft man in der „Tauchphase“ mehr, als man vielleicht denkt. Da war PwC Legal sehr flexibel und entgegenkommend.

Gab es einen besonders spannenden, witzigen oder aufregenden Moment in deinem Referendariat, den du mit uns teilen möchtest?

An sich war die komplette Zeit in meinem Team sehr witzig, da viel gelacht wurde und sich alle im Team sehr gut verstanden haben. Ich wurde von Anfang an als volles Mitglied des Teams angesehen und in alles miteingebunden. Ein Highlight war auch auf jeden Fall das Teamevent in Düsseldorf, zu dem ich auch eingeladen wurde und aus München angereist bin.

Spannend waren auch die Einblicke in die Praxis, auf die man als Jurastudent:in lange gewartet hatte.

Deine Zeit bei PwC Legal in 3 Worten:

Lehrreich, Teamgeist, vielfältig

Welches Vorurteil über PwC als Arbeitgeber besteht deiner Ansicht nach zu Unrecht?

Speziell gegenüber PwC fallen mir keine ein. Wenn ich von den klassischen Vorurteilen gegenüber juristischen Berufen ausgehe, insbesondere zu lange Arbeitszeiten, habe ich bei PwC einen sehr positiven Eindruck, was die Work-Life-Balance angeht.

Welchen Tipp hast du für zukünftige Bewerber:innen?

Gerade an Rechtsgebiete, die man in der Uni nicht oder weniger intensiv lernt, traut man sich selten heran. Ich hatte mich auch mit wenig Hoffnung für das Arbeits- und Sozialversicherungsrecht beworben, da ich keine Erfahrung auf diesem Gebiet hatte und auch nicht wusste, was auf mich zukommt. Ich habe in diesem Team sehr viel dazugelernt und bin wirklich sehr froh, dass mir diese Chance gegeben wurde.