Erfahrungsbericht von Pauline
Als Rechtsreferendarin berichtet Pauline Kuckuk von ihren Erlebnissen bei PwC Legal. Pauline erzählt von besonders spannenden und besonders schönen Momenten, von ihren Erwartungen an das Referendariat und wie PwC Legal sie in der Examensvorbereitung unterstützt.
Wo siehst du den Vorteil von PwC Legal gegenüber klassischen Kanzleien?
Im Rahmen einer Station während des Referendariats bei PwC Legal hat man zusätzlich zu den Einblicken in die juristische Arbeit auch das Know-How anderer Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen, auf das man zurückgreifen kann. Gerade die Zusammenarbeit mit anderen Teams innerhalb von PwC Legal, z.B. bei Mandaten, die einen Auslandsbezug haben, mit Kolleg:innen aus aller Welt erleichtert die Arbeit enorm und erweitert gleichzeitig den eigenen Horizont. Gleichzeitig gewinnt man bei der Mitarbeit in einem Team von PwC Legal einen Einblick in die spannende Struktur eines solch großen, internationalen Unternehmens weit über die Grenzen von PwC Legal hinaus.
Was waren deine Erwartungen an dein Referendariat? Wurden diese bei PwC Legal erfüllt?
Für mein Referendariat war mir wichtig, einen authentischen Einblick in die Praxis zu bekommen, selbst mitarbeiten und mitgestalten zu können und das im Studium erlernte Wissen auch endlich einsetzen zu können. Bei meiner Anwaltsstation bei PwC Legal im Team Litigation & Dispute Resolution wurde mir genau das ermöglicht: Neben der Mitarbeit an Schriftsätzen und der Recherche zu interessanten rechtlichen Fragestellungen durfte ich vorbereitende Gutachten erstellen und an internen Besprechungen für verschiedene Mandate teilnehmen.
Wie erlebst du die Zusammenarbeit in deiner Praxisgruppe?
In meiner Praxisgruppe Litigation & Dispute Resolution ist die Zusammenarbeit im Team das A und O. Als Referendarin wurde ich von Beginn an als Mitglied des Teams gesehen, in spannende Mandate mit eingebunden und konnte so die Arbeit des gesamten Teams unterstützen. Insbesondere das offene, ehrliche und schätzende Miteinander und das gegenseitige Unter-die-Arme-Greifen haben die Mitarbeit besonders geprägt. Die Zusammenarbeit im Team war für mich etwas sehr Wertvolles, was mir gezeigt hat, wie wichtig ein solcher Teamgeist in der täglichen Arbeit ist.
Gab es einen besonders spannenden, witzigen oder aufregenden Moment in deinem Referendariat, den du mit uns teilen möchtest?
Für jemanden, der aus dem doch sehr Theorie-lastigen Studium kommt, ist das Referendariat insgesamt eine sehr besondere Zeit, da die Praxis im Vordergrund steht. In der Anwaltsstation bei PwC Legal dann das erlernte Wissen in Schriftsätzen in Form gießen zu können und bei Verhandlungen vor Gericht mit dabei sein zu können, war für mich etwas sehr Spannendes. Allen voran waren die Tage im Büro, der direkte Austausch mit den Kolleg:innen und das ein oder andere Teamevent in Form von gemeinsamen Weinproben oder einem abendlichen Restaurantbesuch schöne Momente.
Wie unterstützt dich PwC Legal bei deiner Examensvorbereitung?
Gerade die direkte Arbeit mit dem Gesetz, das Schreiben von Klagen oder anderen prozessvorbereitenden Schriftsätzen und der Einblick in die tägliche Mandatsarbeit – von Mandatsanfrage, über Planung des weiteren Vorgehens bis hin zu Prozessen und abschließender Rechnungserstellung – ist ein riesiger Vorteil für die Examensvorbereitung. Die Arbeit im Team Litigation & Dispute Resolution ist eine vielfältige Mischung aus BGB und ZPO verbunden mit gesellschaftsrechtlichen, aber auch internationalen Einschlägen. Darüber hinaus ist es ein großer Gewinn, dass über PwC Legal auch kostenlose Seminare zur Vorbereitung auf das Examen angeboten werden.
Welchen Tipp hast du für zukünftige Bewerber:innen?
Eine Station während des Referendariats bei PwC Legal kann ich von Herzen sehr empfehlen. Wichtig ist aus meiner Sicht, einen Fachbereich für sich zu finden, der einem Spaß macht, und wenn euch die anwaltliche Tätigkeit reizt, ist die Mitarbeit in einem Praxisteam von PwC Legal wirklich eine großartige Möglichkeit, genau das in der Praxis kennenzulernen. Wenn die Stimmung und die Zusammenarbeit im Team passen, dann machen die Monate, selbst wenn nebenher der Examensstress mitläuft, wirklich Spaß und geben einem eine Perspektive und Motivation für das „danach“, wenn das Examen erst einmal geschafft ist!